Übersicht

Erste tiefe Blicke

Lieblich und sehr grün sieht's aus, wenn die Sonne scheint. Hier sehen wir noch einmal Xaveriberg ob Wiesen, zwischen St. Lorenzen und Maria Loggau, wir blicken vom Weg auf die Lakenalm in Richtung Westen/Maria Luggau. Es ist nicht leicht (und für den Urlauber auch wahrscheinlich gar nicht unbedingt nötig), hinter der romantischen Kulisse den harten Alltag und die – nahe und mitunter rauhe – Natur zu sehen. Zum Beispiel sind sehr viele Hänge steil; es gibt nur wenig flache Wiesen im Tal. Oft hilft der Traktor bei der Feldarbeit, aber gar nicht so selten ist die Seilwinde gefragt. Und im Winter – so zwischen Allerheiligen und Ostern, nicht selten schon früher oder noch später – bemerkt man erst, wie steil die Straßerln alle sind.

Aber kommen Sie ruhig: Die Bundesstraße ist gut ausgebaut und wird nahezu ständig an irgendeiner Stelle verbreitert und bequemer gemacht. Und, wie gesagt, es lohnt sich ...

Sonne – Berge – Blumen

Wir blicken von der Terasse derWolayer See-Hütte (ÖAV) auf den Wolayer See. Im Hintergrund links die Seewarte (hinter ihr die Hohe Warte, der höchste Gipfel der Karnischen Alpen), rechts der Seekopf (2554 m).

Das Lesachtal wird im wesentlichen von zwei Gebirgszügen geprägt, im Süden von den Karnischen Alpen und gegen Norden von den Gailtaler Alpen mit den Lienzer Dolomiten. In beiden Gebirgszügen bieten sich zahllose Touren nahezu aller Schwierigkeitsgrade an (in den Karnischen kann man – wenn man's kann – bis in den VIII. Schwierigkeitsgrad klettern ...), dazu kommt vom Frühling bis in den Herbst eine Blumenpracht und -vielfalt, die ihresgleichen sucht.

Feste feiern!

Was wäre ein Urlaub in Kärnten ohne Festlichkeiten und Musik?

Die Pracht des Winters

Viel zu wenig bekannt: Der Winter im Lesachtal ist auch ohne Alpinski atemberaubend schön. Überhaupt ist das Lesachtal eine Landschaft für Genießer – wer die Disco sucht, wird hier nicht bleiben wollen (aber dafür gibt's ja genug andere schöne Gelegenheiten!) ...

Urlaub für die Seele: zum Beispiel beim Hartler ...

Das Lesachtal bietet viele Unterkunftsmöglichkeiten, meist Privatquartiere, aber auch Gasthöfe und Pensionen. Luxushotels und Appartement-Paläste sind dem Tal gottseidank erspart geblieben – und wir besuchen als Beispiel den Hartler-Hof, einen traditionsreichen und doch sehr modernen Bauernhof mit Frühstückspension. Der Hartler – Sie finden ihn auch auf der ÖK 50 – steht als einer von sieben Höfen in Niedergail, auf der „Schattseite”, der Bundesstraße gegenüberliegend: Eine Oase der Ruhe, die einlädt zum Urlaub für die Seele.

NEU ab Anfang März 2003: Besuchen Sie *** Urlaub für die Seele*** , die mittlerweile historische Website des Hartler-Hofs!


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