Das Tal mit den vielen Namen im Süden Österreichs, an der Grenze zwischen Italien und Kärnten:
"Das wildromantische Lesachtal ... zählt zu den landschaftlich schönsten Alpentälern der Ostalpen. Eine landschaftliche Schönheit, die vor allem dem hohen Anteil an Berglandwirtschaft zu verdanken ist, von dem das Tal heute noch deutlich gekennzeichnet ist. Diese Berglandwirtschaft zählt auch zu den größten Problembereichen des Lesachtales, da ihre Existenz in zunehmendem Maße nicht mehr gesichert ist. ... blieb das Lesachtal bisher von einer massentouristischen Erschließung verschont. Die Lesachtaler haben sich ... im Sinne eines umweltverträglichen Tourismus festgelegt. ..." (Naturfreunde Internationale, im Dossier "Landschaft des Jahres 1995/96").
Oder einfach eine herrlich ruhige, naturnahe Gegend, ideal geeignet, streß- und termingeplagten Städtern wieder auf den Boden der Wirklichkeit zu verhelfen.
(Alle Bilder © Hubert Nowotny,
Texte und Zusammenstellung © 1995 CTR Hatzenberger & Nowotny OEG,
Kettenbrückengasse 16 / Objekt N11, A-1040 Wien. Ich, Hubert
Nowotny, freue mich nach wie vor auf Ihre Nachricht; die erwähnte CTR
Hatzenberger & Nowotny OEG hat am 31.12.2003 zu existieren aufgehört.)
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Unter dem Lesachtal versteht man den obersten Teil des Gailtales, solange er sich noch in Kärnten befindet. Es liegt im südwestlichen Ausläufer Kärntens und zieht sich parallel zur Südgrenze Österreichs am Abhang der Karnischen Alpen von Kötschach-Mauthen nach Westen bis zur Landesgrenze nach Osttirol. Das Tal geht dann unter dem Namen "Tiroler Gailtal" über den Kartitscher Sattel (1530 m, Quellgebiet der ostwärts fließenden Gail und auf der anderen Seite des Sattels des westwärts fließenden Gailbaches) weiter und mündet bei Tassenbach nahe Sillian ins Pustertal.
Grund genug, ein wenig näher hinzusehen: Wir können Ihnen natürlich nur einige wenige Aspekte zeigen - erleben muß und darf man Natur und Gastfreundlichkeit des Lesachtales und seiner Bewohner selbst. Aber wir haben uns bemüht ...
Almwirtschaft und Viehzucht stellen neben der Holzwirtschaft wesentliche wirtschaftliche Säulen des Tals dar (Mukulinalm im Podlaniggraben, knapp unter 1470 m).
Die freundliche Milchproduzentin, die Sie hier näher betrachten, haben wir uns zwar aus dem Villgratental ausgeborgt (Osttirol, ganz in der Nähe, geht noch vor Sillian nach Norden vom Pustertal weg, noch wilder) - sie lag hinter der Kirche von Kalkstein in der Wiese vor den dortigen Mühlen. Aber ihre Kolleginnen aus dem Lesachtal sehen nicht viel anders aus ...
NEU ab Anfang März 2003: Besuchen Sie *** Urlaub für die Seele*** , die mittlerweile historische Website des Hartler-Hofs!
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